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Antrag auf Genehmigung einer Außenstelle des Standesamtes Bad Schmiedeberg


Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Mitglieder des Stadtrates, 

Hiermit möchten wir, Barbara und Ulrich Sitte, Bürger der Stadt Bad Schmiedeberg, Antrag auf eine Außenstelle des Standesamtes der Stadt Bad Schmiedeberg stellen. Dafür Schlagen wir den Auslieferungs- und Mahlraum der Teufelsmühle Bad Schmiedeberg, Ortsteil Großwig, vor. Diese Mühle hat eine lange traditionsreiche Geschichte und ein einmaliges Ambiente und Wird von uns als denkmalgeschütztes Objekt erhalten. Dazu haben wir die Technik der alten Mühle weitgehendst überholt und funktionsfähig gemacht. Im Frühjahr werden noch die Mühlencsarda , die Bierbar sowie 2 Gästeappartements und der Hof mit Toilettenanlage fertig gestellt. Bedingt durch viele Nachfragen, auch nach der Möglichkeit im historischen Mahlraum Trauungen Durchzuführen, möchten wir unseren Antrag stellen und damit für unsere Einwohner und Gäste aus Nah und fern einen Anlaufpunkt bieten. Wir bitten um zeitnahe Entscheidung, damit die entsprechenden Formalitäten bei zustimmender Entscheidung erfolgen können.

Bad Schmiedeberg 27.11.2014

Barbara und Ulrich Sitte

 
 

Barbara und Ulrich Sitte
Bergweg 8
06905 Bad Schmiedeberg

Hier: Antrag auf Außenstelle Standesamt

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,


die Entscheidungsfindung Ihres Stadtrates und Ihnen ist ohne jegliche Begründung und ohne das ein Mietglied Ihrer Gremien den betreffenden Raum angesehen hat, nicht nachzuvollziehen. Ein Herr Stegert hatte sich angemeldet, nachdem er auf der Baustelle erschien und ist nicht gekommen. Der Ortsbürgermeister Müller hatte sich angemeldet-natürlich nicht konkret auf Tag und Stunde- nicht gekommen. Natürlich sind private Aktivitäten, die auch noch für den Ortsteil Großwig eine überregionale Bedeutung haben nicht so unbedingt das, wonach Sie suchen. Das beste Beispiel für eine vollkommen falsche Einschätzung der Möglichkeiten ist ja wohl das Freizeitbad, welche heute noch als Negativbeispiel überregional diskutiert wird. Dieses Schreiben passt auch auch in die Entscheidungsfindung zur Alten Wache, wo Sie mich persönlich über 9 Monate hingehalten haben und als alle Termine vorbei waren, lapidar erklärt haben, das Sie die Miete nicht aufbringen könnten. Eine Entscheidung zur nochmaligen Vorstellung des Raumes behalten wir uns vor.

Natürlich wünschen wir Ihnen und Ihrem Rat Mut und Zivilcourage bei der Umsetzung der kommunalen Aufgaben 2015

Hochachtungsvoll
Barbara und Ulrich Sitte

Weinberge, 29.12.2014